Ein persönliches Stück Theater zum Thema Schaffen.

Worauf reagieren wir im Strudel des Alltags? Was veranlasst uns, unsere Kräfte zusammen zu nehmen und was zu schaffen; im besten Sinne was zu erschaffen oder auch was wegzuschaffen? Und nicht zuletzt die mal erwartungsvolle, mal ernüchternde Konfrontation mit dem gesteckten Ziel. Gibt es ein zweckfreies, aus sich schöpfendes Schaffen? Kann man Realität schaffen?

Mit Wort und Tanz wird sich die Knecht in Szene setzen – nach vielen Jahren der Schaffenspause ist es nun endlich wieder an der Zeit.

Gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Essen,
Künstlerisch unterstützt durch 
Marcus Grolle, Jürgen Hartmann 
und Annette Pfisterer

 

Bildnachweis: Annette Pfisterer