Das Stück “I know when I see it” beschäftigt sich mit der Art und Weise, wie wir Tanzaufführungen beschreiben und in Erinnerung behalten, aus der Perspektive der TänzerInnen. Es geht um die Beziehung zwischen Wünschen und Erwartungen, wenn Erinnerungen an das geschaffen werden, was wir getan und gesehen haben. Die Performance stellt Fragen zu Autorenschaft und Performativität und thematisiert das Verhältnis von Bewegung und Sprache.
Choreographisches Material in Zusammenarbeit mit:
Aaron Davis, Alejandro Russo, Alexandre Archour, Ana Renata Polónia, Ana Rita Teodoro, Angela Diaz Quintela, Beniamin Boar, Blanca Noguerol Ramirez, Bryan Campbell, Catarina Miranda, Charlotte Virgile, Claire Vivienne Sobottke, Cristina Planas Leitão, Cyril Baldy, David Marques, Filipe Pereira, Francisco Pinho, Frank Willens, Ine Claes, Inês Campos, Jacob Storer, João dos Santos Martins, Johann Geidies, Jorge Puerta Armenta, Leyla Postalcioglu, Marco da Silva Ferreira, Marcus Baldemar, Margaux Marielle-Trehoüart, Maria Ferreira Silva, Meri Pajunpää, Michael Helland, Montserrat Gardó Castillo, Pedro Prazeres, Petr Hastik, Renan Martins de Oliveira, Rósa Ómarsdóttir, Sheena McGrandles, Simon Hartmann, Theo Livesey, Tiago Coelho, Tilman O’Donnell, Tyshea Suggs, Vincenzo CartaLuísa Saraiva
ist Performerin und Choreographin. Sie ist in der Spielzeit 2019/2020 K3 Residenz-Choreographin im Hamburg.
Carlos Azeredo Mesquita
ist bildender Künstler. Seine Lecture-Performance „Diet Plan for the Western Man“ war im August 2018 im KW Berlin, im Rahmen des öffentlichen Programms der Berlin Biennale gezeigt.
Frances Chiaverini
ist Solo-Perfomerin, multidisziplinäre Künstlerin und Lehrerin. Sie war Mitglied des Forsythe Company und hat, u.a. mit Adam Linder und Anne Imhof gearbeitet.Geördert von:
Bildnachweis: privat